Tätigkeitsfelder von Mediabiose sind mediale Fassaden – und Gebäudeanwendungen, angefangen bei der Konzeption bis hin zur Anlagenrealisierung. Außerdem Produktentwicklungen, Marktanalysen und Wettbewerbsberatungen.
Tätigkeitsfelder von Mediabiose sind mediale Fassaden – und Gebäudeanwendungen, angefangen bei der Konzeption bis hin zur Anlagenrealisierung. Außerdem Produktentwicklungen, Marktanalysen und Wettbewerbsberatungen.
Die Kombination von Kreativität, Fachwissen über Fassadenaufbau und mediale Lichtinszenierung ist die Spezialität von Mediabiose. Ob eine ganzheitliche Planung einer kundenspezifischen medialen Fassadenanwendung oder eine Umsetzung mit der eigenen Systemlösung Media-Jalousie, wir streben für unsere Kunden stets die beste funktionale, raumklimatische, energetische, städtebauliche und wirtschaftliche Lösung an.
Mediale, gebäudeintegrierte Anwendungen verlangen ein interdisziplinäres Wissen über Gebäudetechnik, Fassadenschnittstellen, Elektronik und Ansteuerungstechnik. Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet und mehreren Innovationspreisen verfügen wir über das richtige Know-how und können optimale Lösungen für unsere Kunden erarbeiten.
Die Gründerin Dipl.-Ing. Mariana Yordanova, M.Sc. hat in Japan, USA und Deutschland studiert und gearbeitet. Sie arbeitete international an der Entwicklung von Produktkonzepten und Studien zu Mediafassaden bis sie im Jahr 2010 die Gesellschaft MEDIABIOSE gründete.
Mariana Yordanova ist ehemalige Leistungssportlerin in Rhythmischer Sport Gymnastik. Sie hat mit der bulgarischen Nationalmannschaft drei Medaillen bei der Weltmeisterschaft 1994 in Paris gewonnen.
Fassaden bilden die Schnittstelle zwischen Außen- und Innenraum, sie kommunizieren mit der gebauten Umwelt und den Betrachtern, gestalten als Zeitzeugen technischer Entwicklung unsere Städte und sind maßgebend für die Behaglichkeit des Innenraumklimas sowie den Energiebedarf der Gebäude verantwortlich.
Technologien aus anderen Bereichen der Forschung und Entwicklung spielen in der ganzheitlichen Planung bis hin zum Produktdesign eine große Rolle.
Durch die Entwicklung von innovativen, ganzheitlich geplanten Lösungen kann der Mehrwert von Bauelementen gesteigert und neue Märkte erschlossen werden.
Unsere Gesellschaft wurde in den letzten Jahrzehnten mit einer nie da gewesenen Geschwindigkeit in eine Ära der Technik katapultiert, die die Maßstäbe alles bisher Vorhandenen überspringt. Wir unterhalten uns nicht wie früher, wir „twittern“, „chatten“, schreiben eine Nachricht in WhatsApp. Das schwarze Brett wurde aufgelöst, jetzt wird „gepostet“ und „gebloggt“. Wir sitzen kaum in Bibliotheken, wir „googlen“. Wir „like“-n wenn uns etwas gefällt. Unsere Freunde partizipieren an unserem Leben auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, denn sie sehen in „Facebook“, wie es uns geht. Wir lassen nicht ein Bild von uns malen, wir machen ein „Selfie“.
Kommunikationskanäle durchdringen unser Leben und werden untrennbarer Teil davon.
Die Menschheit hat es selten geschafft, eine technische Entwicklung von ihrem restlichen Dasein zu entkoppeln. Die Elektrizität, die Dampfmaschine, das Telefon, sie haben unser Leben betreten und verschwanden nicht mehr. Sie entwickelten sich weiter. Die Architektur des Mittelalters sah anders aus als die der industriellen Revolution. Die Bedürfnisse des Nutzers änderten sich- also folgte die Entwicklung seiner Behausung.
Hat er deshalb aber je den Wunsch verspürt die Zeit anzuhalten? Hat er Burgen statt Gartenstädte gebaut? Nein. Er akzeptierte, dass man die Zeit nicht zum Stehen bringen und konservieren kann. Er entschied sich für das Neue, für Komfort, für den Fortschritt.
Was bedeutet das übertragen auf das Thema der Kommunikationstechnologien und deren Implementierung in die Architekturgestaltung. Es bedeutet, dass wir das Bestehende mit Respekt und Rücksicht behandeln sollen, aber dies darf nicht an Ehrfurcht grenzen. Unsere Generation hat genauso wie jede andere vorher die Chance, die Aufgabe und die Herausforderung, die Umwelt zu beeinflussen, zu erhalten und zu pflegen und- ja- im Einklang mit den neu entstandenen Bedürfnissen zu gestalten.
“Die innovative Idee von MEDIABIOSE hat uns gezeigt, dass bereits jetzt bestehende Jalousieflächen, die derzeit nur der Beschattung dienen, nun eine Kombination aus Beschattung und Mediengestaltung bieten können. Für diese interessante Lösung können wir unsere langjährigen technischen Erfahrungen in der LED-Technik und in der Elektronik einbringen. Deswegen haben wir beschlossen, uns an der Firma zu beteiligen und das große Wachstumspotenzial von MEDIABIOSE zu unterstützen.”
2013. Ottmar Sappl, Geschäftsführer von Kathrein Austria