In enger Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Technologiepartner Fa. Kathrein wurde die erste Generation der Media-Jalousie entwickelt. Dabei wurden die Kompetenzen aus den Bereichen Funk, Antennen und LED-Technik gebündelt.
Über 90% Transparenz der Glasscheibe im ausgefahrenen Zustand der Lamellen. 100% Transparen der Glasscheibe im gestappelten Zustand der Lamellen.
Durch Rotieren und Stappeln der einzelnen Lamellen wird die Tageslichtmenge nach Bedarf reguliert.
Medien Inhalte wie Texte, Clips, Animationen oder Videos sind in jeder Jalousie-Stellung möglich.
Die bewegliche Sonnenschutzlamellen sind ein effizientes Verschattungssystem, das zur Einsparung von Kühlenergie im Gebäude beiträgt.
In enger Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Technologiepartner Fa. Kathrein wurde die erste Generation der Media-Jalousie entwickelt. Dabei wurden die Kompetenzen aus den Bereichen Funk, Antennen und LED-Technik gebündelt.
Mit Feingefühl für das Zusammenspiel elektronischer Komponenten wurden die Schnittstellen der mechanischen Ansteuerung integriert. Datenübertragungstechnologien aus dem Mobilfunkbereich kamen zum Einsatz, um eine Signalverteilung auf große Fassadenflächen zu ermöglichen. Die Elektronik sollte leistungsstark aber unauffällig im Hintergrund agieren. Nutzererlebnis und Raumbehaglichkeit bei gleichzeitigem Einsatz von Media und Sonnenschutz wurden in den Vordergrund gestellt.
Das Thermomanagement sichert durch geeignete Bauteilwahl und Elektronikaufbau, dass sich die Wärmeentwicklung im optimalen, vernachlässigbaren Rahmen hält. Mechanische Prozesse wie Hoch- und Runterfahren der Jalousie funktionieren für den Nutzer wie bei einem normalen Sonnenschutz. Leichte Bedienung sowie simple und gewohnte Umgangsart sorgen dafür, dass der Nutzer schnell mit der Technologie vertraut wird. Mehrere mechanische und elektronische Tests, wertvolle Inputs aus der Zusammenarbeit mit dem größten österreichischen Sonnenschutzhersteller sowie optische Erfahrungswerte haben das Design der Media-Jalousie bestimmt. Durch Lichtplanung, Lichtmessung und Lichtsimulation wurden die Integration, die Bauform und der Abstrahlwinkel der Lichtquelle definiert. Komponenten aus dem Smartphone-Bereich kamen zum Einsatz, um eine Miniaturisierung und filigrane Erscheinung zu ermöglichen.
Mit spezieller Software kann der Nutzer die Media-Jalousie vom PC, Tablet oder Smartphone aus entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen steuern.
Die filigrane Add-Ons werden auf die einzelnen Lamellen befestigt. Das System wird nicht fest zwischen Glasscheiben eingebaut, sondern erfolgt additiv. Diese Eigenschaft gewährleistet eine einfache Revisionierbarkeit, alle Teile des Systems bleiben gut zugänglich. Nach innen sind die Elemente des Systems diskret, fast unauffällig. Die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit, die für den Nutzerkomfort entscheidend sind, bleiben erhalten.
Die Add-Ons werden auf die einzelnen Lamellen befestigt. Das System wird nicht fest zwischen Glasscheiben eingebaut, sondern erfolgt additiv. Diese Eigenschaft gewährleistet eine einfache Revisionierbarkeit, alle Teile des Systems bleiben gut zugänglich. Nach innen sind die Elemente des Systems diskret, fast unauffällig. Die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit, die für den Nutzerkomfort entscheidend sind, bleiben erhalten.
Der Begriff Pakethöhe definiert die Höhe, die der Sonnenschutz im eingefahrenen Zustand hat. Je höher die Pakethöhe, desto niedriger wird die Beleuchtungstiefe des Raumes. Das fehlende Sonnenlicht wird duch künstliche Beleuchtung kompenisert und führt zu einem höheren Energieverbrauch.
Die einzelnen Add-Ons der Media-Jalousie weisen eine sehr geringe Bauhöhe auf und führen zu einer geringen Pakethöhe.
In einem Revisionsfall wird lediglich eine einzelne Lamelle getauscht. Der Austausch der Lamelle ist einfach und kann direkt vor Ort in durchgeführt werden.
Die Bauweise der Jalousie erlaubt einen platzsparenden Transport. Durch eine intelligente Verpackung wird das Transportieren im zusammengefahrenen Zustand möglich gemacht. Dabei werden Transportrisiken minimiert.
Als Nutzer außerhalb des Gebäudes sind wir Passanten, Flaneure, Fußgänger oder Autofahrer und zwangsläufig auch Nutzer der Fassade. Beinahe 80 % unserer visuellen Wahrnehmung sind an Licht gebunden. Die Nutzer des Stadtraums suchen Kommunikation, Sicherheit und Orientierung. Licht führt den Blick und lässt Gebäude erleben.